Städtische Nutzflächen und ihre Benutzer in der Stadtstruktur. Ein Beitrag zur allgemeinen Gliederung der Stadt am Beispiel von Darmstadt.
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1965
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SEBI: CM 966-4
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Zusammenfassung
Am Beispiel der nach dem Zweiten Weltkrieg im großen und ganzen wiederaufgebauten ehemaligen hessischen Hauptstadt Darmstadt wird ein Beitrag zur Erfassung der geographischen Substanz von Städten geleistet. Hauptziel der Arbeit ist es, das komplexe Nutzflächengefüge der Stadt durch die Gewinnung von Nutzungstypen, d. h. durch Abgrenzung von Raumeinheiten mit möglichst homogener Nutzung zu strukturieren. Die mit Hilfe der Nutzungstypisierung entwickelte Stadtlandschaftsgliederung versteht sich als stadtgeographische Entsprechung zum Begriff der Stadtviertel im Sinne von ,,functional areas'', der von amerikanischen Stadtsoziologen geprägt wurde. In der Arbeit wurden sämtliche Nutzflächen der Untersuchungsstadt nach verschiedenen Nutzungsarten differenziert und durch Kartierungen der Grundrißnutzflächen, der Geschoßzahlen und der Gebäudenutzung erfaßt. Dort, wo von den Nutzflächenkarten keine eindeutigen Rückschlüsse auf die Benutzer möglich waren, wurde die Benutzerstruktur gesondert untersucht. bg/difu
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Berlin: (1965), 95 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.