Clubkultur in Zeiten der Pandemie. Martin Wagner vom Wiener Fluc im Gespräch.
Dérive, Verein für Stadtforschung
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2021
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Dérive, Verein für Stadtforschung
Sprache (Orlis.pc)
AT
Erscheinungsort
Wien
Sprache
ISSN
1608-8131
ZDB-ID
2156814-5
Standort
ZLB: Kws 100 ZB 6687
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Clubs und Bars gehören zu den Institutionen, die von den Anti-Covid-Maßnahmen am härtesten getroffen werden, und auch zu denjenigen, für die es am schwierigsten ist, Maßnahmen zu treffen, die eine Wiederaufnahme ihrer Betriebe ermöglichen. Sie leben von sozialer Nähe, von dichten Menschenansammlungen, vom Feiern, von Ausschweifung - zuweilen auch vom Exzess. Also von Verhaltensweisen, die mit Social Distancing ganz und gar nicht kompatibel sind. Gleichzeitig sind sie unentbehrliche Institutionen einer Stadt. Wie unentbehrlich, merken viele erst jetzt, da sie geschlossen sind und es kein öffentliches Nachtleben mehr gibt. Martin Wagner vom am Wiener Praterstern gelegenen Club Fluc beschreibt, wie die generelle Situation der Clubs in Wien aussieht und welche Überlegungen es gibt, die aktuelle Krise zu bewältigen bzw. wie die Zukunft von Clubs aussehen wird.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Dérive : Zeitschrift für Stadtforschung
Ausgabe
82
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
23-26