Durch verstärkte Nutzung mehr Bauland gewinnen. Verdichtung der W10- und W20-Gebiete - ohne neue Infrastrukturen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1982
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 236
SEBI: Zs 6352-4
SEBI: Zs 6352-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Bedarf an Bauland und die hohen Bodenpreise zwingen zur Überlegung, auf welche Weise Bauland für den Wohnungsbau, insbesondere Wohnungseigentum, gewonnen und wie dem Bodenwucher entgegengetreten werden kann. Beim ersten Problem kommt es zu neuen Baulandausweisungen, meist durch Umwandlung von landwirtschaftlichen Flächen zu Baugebieten und durch verstärkte Nutzungen in bestehenden Baugebieten. Weiter geht der Autor auf das Problem ein, dass die überhöhte Bereitstellung von Bauland gefordert wird, um so durch Überangebot zu einem Preisdruck zu kommen. Marktwirtschaftliches Verhalten soll hier zum Zuge kommen und die Preise sinken lassen. rh
item.page.description
Schlagwörter
Recht , Baupolitik , Bodenrecht , Bauland , Bodenpreis , Baulandausweisung , Baugebiet , Nutzung , Umwandlung
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Wohnungseigentum, Hamburg 33(1982)Nr.1, S.12-14, 23, Abb.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Recht , Baupolitik , Bodenrecht , Bauland , Bodenpreis , Baulandausweisung , Baugebiet , Nutzung , Umwandlung