Die räumlichen Orientierungen der Bevölkerung in den eingemeindeten Ortsteilen der Stadt Enningerloh.
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SEBI: 85/477-4
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Zusammenfassung
Im Rahmen der kommunalen Gebietsreform wurden häufig Gemeinden zusammengeschlossen, deren Bevölkerung in ihren Arbeits-, Ausbildungs-, Versorgungs- und Freizeitbeziehungen auf andere als den neuen Kernort orientiert war. Daraus ergeben sich für die wirtschaftliche, städtebauliche und politische Entwicklung der neuen Gemeinden schwerwiegende und langfristige Probleme. Die Untersuchung geht am Beispiel der Stadt Ennigerloh - einem Zusammenschlaß der ehemaligen Gemeinden Ennigerloh, Enniger, Ostenfelde und Westkirchen - der Frage nach, ob und ggf. in welchem Maße eine räumliche Neuorientierung in der Bevölkerung seit der kommunalen Gebietsreform stattgefunden hat. Denn nach Untersuchungen aus der Zeit vor der Gebietsreform war Enniger vorwiegend auf Ahlen, Ostenfelde auf Oelde und Warendorf und Westkirchen auf Warendorf ausgerichtet. Die Daten der Untersuchung wurden durch Kartierung und eine Haushaltsbefragung im Oktober 1982 gewonnen. geh/difu
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Gebietsreform, Neugliederung, Bevölkerung, Arbeit, Schule, Versorgung, Befragung, Stadtentwicklungsplanung, Siedlungsstruktur, Verflechtungsbereich
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Münster: (1983), 65 S., Anh., Abb.; Tab.; Lit.
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Gebietsreform, Neugliederung, Bevölkerung, Arbeit, Schule, Versorgung, Befragung, Stadtentwicklungsplanung, Siedlungsstruktur, Verflechtungsbereich
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Arbeitsberichte; 4