Zielsetzung - Wohnsicherung. Wohnanteilpläne als Instrument der Entwicklungssteuerung in Schweizer Großstädten.

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Rückläufige Einwohnerzahlen bei gleichzeitig steigendem Wohn- und Büroflächenbedarf führten in Zürich zur Aufstellung von Wohnanteilplänen. Diese sollen parzellenscharf für das gesamte Stadtgebiet in differenzierter Form bestimmte Mindestanteile der Bruttogeschossfläche für Wohnnutzungen verbindlich festsetzen. Die Planer verstehen die Wohnanteilpläne als Instrument der Stadtentwicklungssteuerung, das direkten Einfluss auf die Bodenpreise, die Bevölkerungsstabilisierung, die Arbeitsplatzsicherung und die Entwicklung von Nebenzentren haben soll. Darstellung der Inhalte und Ziele der Wohnanteilpläne, Beschreibung der Probleme und Wirkungen bei der Plandurchsetzung, Überlegungen zur Übertragbarkeit von Wohnanteilplänen auf deutsches Planungsrecht nach Bundesbaugesetz. za

Beschreibung

Schlagwörter

Wohnungswesen, Stadtentwicklungsplanung, Steuerungsinstrument, Wohnanteil, Festsetzung, Mindestwohnfläche, Bruttogeschossfläche, Ziel, Bevölkerungsentwicklung, Bodenpreis, Bürofläche

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Bauwelt 73(1982)Nr.12(Stadtbauwelt, Nr.73), S.458.60-462.64, Abb., Tab., Lit.

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Wohnungswesen, Stadtentwicklungsplanung, Steuerungsinstrument, Wohnanteil, Festsetzung, Mindestwohnfläche, Bruttogeschossfläche, Ziel, Bevölkerungsentwicklung, Bodenpreis, Bürofläche

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