Das Stadtgefüge biologisch aktivieren.

Prinz, Peter
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Datum

1981

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ZZ

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IRB: Z 365
SEBI: Zs 3649-4
BBR: Z 173

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Zusammenfassung

Trotz Durchgrünung mit Frischluftschneisen und Grüngürteln sind die Städte in bioklimatischer Hinsicht eine Wüste. Eine Verbesserungsmöglichkeit besteht in der Ansiedlung pflanzlicher Lebensformen, die extreme Standorte besiedeln, wie z.B. Algen, Flechten und Moose. Bei entsprechender Konstruktion kann eine biologische Aktivierung der Dach- und Fassadenflächen, z.B. durch Laubmoose erreicht werden. Eine Stadtentwicklung unter human-ökologischen Gesichtspunkten beinhaltet außerdem eine engere Verflechtung von Arbeits- und Freizeitbereich. cs

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Garten u.Landschaft 91(1981)Nr.1, S.23-29, Abb.

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