Umwelttechnik gehört (auch) in die Bauindustrie. Anforderungen und erster Erfahrungen.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 252
SEBI: Zs 490-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Das tradtionelle Wasserbau- und Tiefbauunternehmen musste in den letzten 5 Jahren Grundstücke bearbeiten, welche durch Produktionsrückstände der Mineralöl- und Farbenindustrie stark verunreinigt waren. Daraus entwickelte sich eine Dienstleistungspalette "Altlastensanierung". Sie reicht von Dekontaminierungsmaßnahmen über Entschlammungen, extraktive Bodenwaschverfahren bis zur Hochtemperaturzersetzung von toxischen Schadstoffen. Zur Bewältigung dieser Arbeiten werden neben dem traditionellen Bautechniker vermehrt Chemiker, Chemotechniker, Verfahrenstechniker, Hydrogeologen und Toxikologen erforderlich. Daneben ergeben sich Qualifizierungsanforderungen an den Facharbeiter, der die Aufbereitungs- und Reinigungsmaschinen betreut. Die Entwicklung erfordert noch weitergehende Spezialisierung und Integration intelligenter Verfahrenstechnik. (fw)

Beschreibung

Schlagwörter

Bodenverunreinigung, Sanierungsmaßnahme, Abfall, Umwelttechnik, Altlastensanierung, Dekontamination, Durchführung, Umweltpflege, Umweltbelastung

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Berliner Bauwirtschaft, Wiesbaden 38(1987), Nr.7, S.121-123

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Bodenverunreinigung, Sanierungsmaßnahme, Abfall, Umwelttechnik, Altlastensanierung, Dekontamination, Durchführung, Umweltpflege, Umweltbelastung

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries