Determinanten von Bildungsempfehlungen.

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SEBI: 79/5266

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Zusammenfassung

Angesichts der schwerwiegenden Folgen schulischer Selektionsprozesse für den einzelnen Schüler innerhalb eines vertikal gegliederten Schulsystems stellt sich die dringliche Frage, ob denn die Bildungsberatung, deren Funktion die Milderung der durch die geringe Durchlässigkeit des Bildungssystems bedingten Mängel ist, ihrer Aufgabe gerecht wird.Im allgemeinen hat sich die bisherige Praxis der Auslese als unbefriedigend erwiesen.Die Bildungsberatung in Baden-Württemberg versucht diese Auslese zu verbessern, um so das Recht der Schüler auf Bildung angemessener zu verwirklichen.Schüler der dritten Grundschulklassen werden von Psychologen (Bildungsberatern) untersucht.Sie erhalten aufgrund der psychologischen Befunde und der Lehrererfahrungen eine ,,Bildungsempfehlung'' für eine bestimmte Schullaufbahn.In dieser Arbeit wird die Bedeutung der einzelnen Schülermerkmale für das Zustandekommen dieser Bildungsempfehlungen untersucht.Grundlage der Analyse bietet eine statistische Untersuchung von Daten, die im Rahmen der Bildungsberatung in Baden-Württemberg erhoben wurden. sw/difu

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Schlagwörter

Bildungsberatung, Schulsystem, Schülerselektion, Bildungswesen, Schule, Methode

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Bonn: (1977), 149, 45 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Bildungsberatung, Schulsystem, Schülerselektion, Bildungswesen, Schule, Methode

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