Der Verfassungsstreit um den Finanzausgleich.

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ZZ

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SEBI: Zs 489-4
BBR: Z 85
IRB: Z 939
IFL: I 1068
IFL: I 1068

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Eine Reihe von Bundesländern hat vor dem Bundesverfassungsgericht Klage gegen das bestehende System des Länderfinanzausgleichs und der Bundesergänzungszuweisungen eingereicht. Die mündliche Verhandlung war am 14.1.1986; das Urteil wird für Mitte des Jahres erwartet. Dargelegt werden die Klagegründe der Bundesländer seitens des Stadtstaates Hamburg, Nordrhein-Westfalens und Baden-Württembergs. Hamburg kritisiert zum einen die Angemessenheit der Einwohnerwertung im Länderfinanzausgleich zum anderen die Gesetzgebung bei der Lohnsteuerzerlegung; das Land Nordrhein-Westfalen fordert die Einbeziehung der Förderzinseinnahmen in den Länderfinanzausgleich. Baden-Württemberg strebt einen Finanzausgleich an, der nicht nivelliert, sondern eigene Anstrengungen der Länder auch honoriert. (hb)

Beschreibung

Schlagwörter

Bundesland, Finanzausgleich, Finanzausgleichsgesetz, Länderfinanzausgleich, Verfassungsmäßigkeit, Recht, Verfassungsrecht

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Wirtschaftsdienst 66(1986), Nr.2, S.59-66

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Bundesland, Finanzausgleich, Finanzausgleichsgesetz, Länderfinanzausgleich, Verfassungsmäßigkeit, Recht, Verfassungsrecht

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