Die Geschichte der Juristischen Gesellschaft zu Berlin in den Jahren 1859 bis 1933.
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1991
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SEBI: 91/4007
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Zusammenfassung
Diese rechtshistorische Dissertation beschäftigt sich mit der Juristischen Gesellschaft zu Berlin, die bedeutsame Beiträge zur Förderung der Gesetzgebung und Rechtswissenschaft leistete und nach Meinung des Autors neben dem Deutschen Juristentag das wichtigste Forum dieser Art war.Dabei untersucht der Autor, inwieweit die großen Rechtsentwicklungen (Reichsstrafgesetzbuch von 1871, Zivil- und Strafprozeßordnung von 1879, die Sozialgesetzgebung von 1883 bis 1890, und als Hauptwerk dieser Zeit das Bürgerliche Gesetzbuch 1900) von dieser Gesellschaft mitbeeinflußt worden sind.Daneben beleuchtet die Arbeit deren Struktur (Zusammensetzung der Mitglieder, Aufgabenstellung, Schwerpunkte der Tätigkeit), um Aufschlüsse über das Rechtsleben in dieser Zeit (Juristenstand und -selbstverständnis) zu gewinnen, und zwar auch durch Kurzbiographien von Juristen (Gierke, Riesser, Kipp, Heymann), die das Vereinsleben geprägt haben.Im Anhang findet sich ergänzendes chronologisches und tabellarisches Material zu dem Thema. rebo/difu
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Berlin: de Gruyter (1991), X, 239 S., Abb.; Tab.; Lit.(jur.Diss.; FU Berlin 1990)