Landwirtschaft in benachteiligten Gebieten. Ökonomische Perspektiven einer umweltfreundlichen Landwirtschaft untersucht am Beispiel von fünf Dörfern einer hessischen Mittelgebirgsregion.
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1989
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SEBI: 91/3472
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Zusammenfassung
Ziel dieser Untersuchung ist es, die Probleme der Landwirtschaft in einem benachteiligten Gebiet Nordhessens zu analysieren und darauf aufbauend Konzepte für eine Problemlösung zu entwickeln. Zu diesem Zweck wurden in fünf "typischen Dörfern" die Landwirte intensiv über die gegenwärtigen betrieblichen und sozialen Verhältnisse, über die Bewertung der gegenwärtigen Situation und über ihre Zukunftspläne befragt. Die Ergebnisse zeigen das Bild einer kleinstrukturierten, vorwiegend im Nebenerwerb praktizierten Landwirtschaft auf, deren Hauptproblem a) die unbefriedigende Einkommenssituation, b) die Arbeitsüberlastungen und die permanente Anbindung an den Hof und als Folge davon c) eine wachsende Gefahr des Brachfallens landwirtschaftlicher Flächen an den ungünstigen Standorten sind. Bedingt durch den Nebenerwerbscharakter, die relativ geringe Verschuldung und die sehr hohe Ortspräferenz ist jedoch mit einem raschen Brachfallen ganzer Gemarkungen in absehbarer Zeit nicht zu rechnen. geh/difu
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Wiesbaden: (1989), XV, 306 S., Abb.; Tab.; Lit.