Die Rolle von Städten im globalen Klimaschutzregime nach dem Inkrafttreten des Übereinkommens von Paris.
Nomos
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Datum
2018
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
0943-383X
ZDB-ID
Standort
ZLB: R 687 ZB 7025
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Städte sind zu relevanten Akteuren des globalen Klimaschutzregimes geworden. Dies haben sie unter anderem durch die Gründung von grenzüberschreitenden Netzwerken wie "C40" und "ICLEI" erreicht. Der Beitrag analysiert die Praxis dieser Städtenetzwerke ebenso wie die Rhetorik, mit Hilfe derer es Städten gelungen ist, sich als global relevante Akteure zu positionieren. Untersucht wird sodann, welche Rolle Städten und Gemeinden im heutigen Klimaschutzregime nach dem Inkrafttreten des Übereinkommens von Paris zukommt. Gemeinsam mit den Nachhaltigkeitszielen und der Neuen Urbanen Agenda hat das Pariser Übereinkommen und die Entscheidung der Versammlung der Vertragsparteien eine Aufwertung der unterstaatlichen Ebene in diesem Zusammenhang bewirkt. Abschließend diskutiert der Beitrag, welche Auswirkungen die zunehmende globale Rolle von Städten für ihr Verhältnis zum Staat haben kann.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Zeitschrift für Umweltrecht
Ausgabe
12
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 656-663