Was ist daraus geworden? Zur Umsetzung unmittelbarer informeller Bürgerbeteiligung in der kommunalen Entwicklung an Hand ausgewählter Beispiele.

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Selbstverl.

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DE

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Augsburg

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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund der bereits seit den 1970er Jahren bestehenden Ansätze unmittelbarer informeller Bürgerbeteiligung untersucht die Arbeit die Frage, was aus solchen Bürgerbeteiligungsprozessen im Bereich kommunaler Entwicklung geworden ist. Dies wird an Hand der Beispiele "Stadtviertelkonzept Nahmobilität" - Mobil im Stadtteil! Isar- und Ludwigsvorstadt in München und und dem Bürgergutachten "Perspektiven für Regensburg" untersucht. An diesen Beispielen wird überprüft, ob die eingesetzten unmittelbaren informellen Beteiligungsverfahren als erfolgreich oder gescheitert zu bewerten sind und welche Faktoren hierfür ausschlaggebend waren. Zunächst werden die Grundlagen der Bürgerbeteiligung behandelt und dabei der Ansatz der unmittelbaren informellen Bürgerbeteiligung mit dessen unterschiedlichen Verfahren herausgearbeitet. Es wird auch thematisiert, wie die unmittelbare informelle Bürgerbeteiligung im Verhältnis zur kommunalen Entwicklung steht. Aufgezeigt werden die möglichen Inhalte, die Verortung und die kommunalen Akteure unmittelbarer informeller Beteiligung im Planungsprozess. Aufbauend auf diesen Grundlagen liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Überprüfung zweier in Inhalt und Verfahren verschiedener kommunaler, unmittelbarer informeller Bürgerbeteiligungsprozesse. Anhand eines selbst entwickelten Maßstabes erfolgt eine Überprüfung der Beispiele. Daraus werden die wesentlichen Gründe für Erfolg oder Misserfolg der Bürgerbeteiligung abgeleitet. Die Arbeit formuliert zusammenfassend aus der Analyse der Beispiele einen Katalog von Vorschlägen für eine erfolgversprechende Umsetzung unmittelbarer informeller Bürgerbeteiligung in der kommunalen Entwicklung.

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X, 105 S.

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Schriften zur Raumordnung und Landesplanung; 40