Mit gutem Beispiel voran. Ökologische Auflagen bei Grundstücksverkäufen in München.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1994
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
0722-5474
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 1674
ZLB: Zs 3327-4
BBR: Z 555
ZLB: Zs 3327-4
BBR: Z 555
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Ökologischer Wohnungsbau wird angesichts des Bedarfs an bezahlbaren Wohnungen als Luxus bezeichnet. Entsprechend stoßen Forderungen nach Einhaltung ökologischer Standards auf den Widerstand von Investoren. Eine Möglichkeit, Widerstände zu überwinden, sind vertragliche Vereinbarungen. In München wird der Verkauf städtischer Grundstücke an Bedingungen geknüpft, verschiedene ökologische Standards einzuhalten. In abgeschwächter Form - die Bedingungen werden hier jeweils nicht für das einzelne Gebäude sondern das Baugebiet insgesamt festgesetzt - kommt dieses Verfahren auch bei Gewerbebaugrundstücken zu Anwendung. Erstmals wurde das Verfahren für das Gewerbegebiet Freimanner Hölzl angewandt. Große Widerstände gab es verwaltungsintern als entsprechende Auflagen auch im sozialen Wohnungsbau durchgesetzt werden sollten.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
AKP. Alternative Kommunalpolitik
Ausgabe
Nr.5
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.44-45