Raumordnungsverfahren mit erststufiger UVP in Bayern am Beispiel eines Wasserwirtschaftsprojektes.

Zwicknagel, Hans
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1989

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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

In den Raumordnungsverfahren für die Stützkraftstufen Landau a.d. Isar, Ettling und Pielweichs zur Sanierung der Unteren Isar wurde die Prüfung der Umweltverträglichkeit der Projekte zum Schwerpunkt der Verfahren. Sie waren geprägt vom Ringen um die beste Lösung und führten so zu einem intensiven Lernprozeß für alle Beteiligten. Die Raumordnungsverfahren erwiesen sich als ein sehr elastisches Koordinierungs- und Abstimmungsinstrument, das im Vorfeld von Verwaltungsverfahren im Rahmen der der Landesplanungsbehörde vorgegebenen Ziele und Grundsätze zur optimalen Lösung der Zielkonflikte zwischen den wasserbaulichen Gegebenheiten und den Belangen des Natur- und Landschaftsschutzes sowie den sonstigen Belangen maßgeblich beitragen kann. Sie ergaben, daß das Raumordnungsverfahren der richtige Ort für eine wirkungsvolle raumordnerische Umweltverträglichkeitsprüfung ist. - (Verf.)

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 47(1989), H.2/3, S.100-103

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