Wie Kinder wohnen. Vorprogrammierte familiäre Konflikte als Folgen der Reglementierung des Wohnungsbaus.

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Zusammenfassung

Die Entwicklungsstadien eines Kindes und seine Wohnansprüche unterliegen einem Wandel von ganz gegensätzlichen Forderungen an das kindliche Wohnterritorium. Das Angebot an Wohnraum nach DIN 18011 ist jedoch starr und wie gezeigt wird, für alle Entwicklungsphasen des Kindes nur "Schlafkammer". Die Art und Weise, wie Kinder spielen dürfen, signalisiert die Voraussetzungen für eine positive oder negative Umweltbewältigung. Diese Voraussetzungen findet man weder im sozialen Wohnungsbau und weitestgehend auch nicht im privaten Wohnungsbau, der, was die Größe von Kinderzimmern anbetrifft, die DIN-Vorstellungen vom sozialen Wohnungsbau übernommen hat. hb

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Schlagwörter

Wohnungswesen, Wohnbedarf, Größe, Wohnraum, Grundrissgestaltung, Sozialer Wohnungsbau, Privater Wohnungsbau, Kind, Wohnen

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Bau-Markt, Gütersloh 79(1980)Nr.21, S.1416-1422, Abb.

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Wohnungswesen, Wohnbedarf, Größe, Wohnraum, Grundrissgestaltung, Sozialer Wohnungsbau, Privater Wohnungsbau, Kind, Wohnen

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