Braunau - Musterstadt der Altstadterhaltung.

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IRB: Z 675

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Durch detaillierte Grundlagenforschung und methodisch betriebene Altstadterneuerung kann Braunau als Musterbeispiel für andere österreichische Klein- und Mittelstädte dienen. So finden auch überregionale "Altstadtgespräche" statt. Nach anfänglichen Nachkriegs-Bausünden wurden anlässlich der 700-Jahrfeier 1960 ein "Altstadtbewusstsein" geweckt. Zunächst handelte es sich um Fassadenaktionen, wobei Farbigkeit und Sprossenfenster eine Rolle spielten. Für größer angelegte Sanierungen wurden Gemeinderat und Hauseigentümer motiviert, wozu auch ein "Assanierungs-Lehrpfad" diente. Schwierigkeiten ergaben sich bei notwendiger Sicherung von Fundamenten und Nachbargebäuden, außerdem in Fragen des Denkmalschutzes und der Fördermittel. Anfang 1985 wurde in Österreich ein Wohnhaussanierungsgesetz erlassen. (wt)

Beschreibung

Schlagwörter

Altbausubstanz, Altbaurenovierung, Bürgerbeteiligung, Erhaltende Erneuerung, Fördermittel, Denkmalschutz, Grundlagenforschung, Assanierungsgebiet, Fassadenerneuerung, Fassadenanstrich, Fenstersprosse, Fundamentsicherung, Stadtgestaltung

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Bauforum, Wien 18(1985), Nr.107, S.30-33, Abb.

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Altbausubstanz, Altbaurenovierung, Bürgerbeteiligung, Erhaltende Erneuerung, Fördermittel, Denkmalschutz, Grundlagenforschung, Assanierungsgebiet, Fassadenerneuerung, Fassadenanstrich, Fenstersprosse, Fundamentsicherung, Stadtgestaltung

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