Mehr öffentliche Sicherheit durch mehr Beleuchtung - oder geht es auch anders?
Trialog Publishers
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2019
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Trialog Publishers
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
München
Sprache
ISSN
2366-7281
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 100,1 ZB 8471
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Dunkelheit durch künstliches Licht zu erhellen, ist seit langer Zeit ein Mittel, urbane Räume objektiv und subjektiv sicherer zu machen. Die Prospect-Refuge-Theorie erklärt, warum sich Menschen in öffentlichen Räumen unsicher fühlen. Ein Hauptgrund ist der mangelnde Überblick, der auch von einer zu geringen Helligkeit herrühren kann. Empirische Forschungsergebnisse bestätigen, dass Helligkeit Unsicherheitsgefühle verringert. Gegen die Strategie des "Immer heller" sprechen jedoch die negativen Auswirkungen einer übermäßigen Beleuchtung auf Menschen, Tiere und die Umwelt. Um die subjektive Sicherheit zu erhöhen, sollte deshalb vermehrt die Refuge-Komponente in Betracht gezogen werden.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Transforming cities : urbane Systeme im Wandel : das technisch-wissenschaftliche Fachmagazin
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 80-84