Die raumstrukturelle Bedeutung des Saarausbaus - ein Beispiel für die Raumwirksamkeit von Infrastrukturgroßprojekten.
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SEBI: 87/1575-4
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Zusammenfassung
In den 1970er Jahren beschloß die Bundesregierung des Ausbau der Saar zur Großschiffahrtsstraße von Saarbrücken bis zur Mündung bei Konz in die Mosel. Der Ausbau der Saar ist derzeit das größte Projekt zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Gegenstand der Untersuchung sind die potentiellen Auswirkungen des Ausbaus der Saar auf den sie umgebenden Raum. Die Arbeit konzentriert sich dabei auf die ökonomischen Effekte und deren Rahmenbedingungen, läßt aber nicht unerwähnt, daß der Saarausbau auch ökologische Auswirkungen haben wird. Ein Ergebnis: Den größten Vorteil vom Ausbau der Saar wird die Eisenschaffende Industrie des Saarlandes haben. Ihr werden dann sowohl die günstigen Schiffahrtstarife als auch die Konkurrenztarife der Deutschen Bundesbahn zur Verfügung stehen. ara/difu
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Binnenschiffsverkehr, Wasserweg, Wasserwegebau, Infrastrukturplanung, Großprojekt, Raumstruktur, Wirtschaftsstruktur, Raumwirksamkeit, Raumordnung, Landesgeschichte, Siedlungsstruktur, Industrie, Wirtschaftsentwicklung, Landesplanung, Verkehr, Wasserverkehr
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Trier: (1986), VI, 102 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Diplomarbeit; Trier 1986)
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Binnenschiffsverkehr, Wasserweg, Wasserwegebau, Infrastrukturplanung, Großprojekt, Raumstruktur, Wirtschaftsstruktur, Raumwirksamkeit, Raumordnung, Landesgeschichte, Siedlungsstruktur, Industrie, Wirtschaftsentwicklung, Landesplanung, Verkehr, Wasserverkehr