Das kulturgeschichtliche Museum. Geschichte einer Institution und Möglichkeiten des Selbstverständnisses, dargestellt am Beispiel "Heimatmuseum".
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1977
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SEBI: 78/3699
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Zusammenfassung
Die Institution des kulturhistorischen Museums hat im Verlauf ihrer Geschichte mancherlei Veränderungen erfahren; ihr Selbstverständnis läßt sich nur durch die historische Entwicklung erklären.Der erste Teil der Arbeit versucht zu klären, warum zu bestimmten Zeiten verschiedene Sammlungen entstehen und wer sie zusammenträgt, indem sie einen kurzen Überblick über das Kunstsammeln in Antike, Mittelalter und in der Ranaissance gibt.Im zweiten Teil, der sich mit der Entwicklung des kulturgeschichtlichen Museums und seiner regional begrenzten Form, dem Heimatmuseum, befaßt, steht die besondere Aufgabenstellung des kulturgeschichtlichen Museums im Vordergrund.Das 19.Jahrhundert mit seinem erwachenden Interesse an der ,,nationalen'' und ,,regionalen'' Vergangenheit wies ihm eine besondere Aufgabe zu Es sollte ,,Volkskultur'' dokumentieren.Die Arbeit befaßt sich mit den ideologischen Hintergründen, den Initiatoren und Trägern der Sammlung von Volkskultur und mit der Frage, inwieweit das kulturgeschichtliche Museum und das Heimatmuseum diese Aufgabe erfüllt haben.Abschließend wird erörtert, welche Ausgaben das Heimat- oder besser Ortsmuseum heute haben sollte.Wie Sammelprogramm und Präsentation aussehen könnten, wird an einigen Beispielen vorgestellt.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Frankfurt/Main: (1977), 195 S., Lit.