Reformkonjunkturen und politisches Krisenmanagement.

Ruß-Mohl, Stephan
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1981

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SEBI: 81/1192

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Zusammenfassung

Die Studie untersucht ein Problemverarbeitungsmuster, das in den letzten beiden Jahrzehnten die Innen- und Sozialpolitik hochentwickelter kapitalistischer Industriegesellschaften, wie der USA und der Bundesrepublik, stark geprägt hat, nämlich die Reformkonjunktur bzw. den Reformzyklus, also jene Wellenbewegung der Politik, die sich aus einem Reformversuch und dessen anschließender partieller Zurücknahme ergibt. Der Auseinandersetzung mit vorliegenden Theorieansätzen folgt die Entfaltung eines eigenen theoretischen Rahmens und die Nachzeichnung der Verlaufsmuster eines idealtypischen Reformzyklus sowie die Darstellung der Folgeprobleme von Reformzyklen. Daraus werden strategische Überlegungen in Richtung auf eine Verstetigung von Reformpolitik entwickelt. Dabei wird die These vertreten, daß der Spielraum für Reformpolitik größer ist, als in den gängigen Theorieansätzen unterstellt wird. bb/difu

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Opladen: Westdeutscher Verlag (1981), 258 S., Abb.; Lit.(soz.Diss.; Konstanz 1980)

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Serie/Report Nr.

Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; 19

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