Aktuelle Tendenzen in der Wissenschaftspolitik am Beispiel der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
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1976
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Zusammenfassung
Laut Satzung soll die DFG die Verbindung zwischen Wirtschaft, Staat und Wissenschaft herstellen.Schwerpunkte der DFG-Forschung sind die Natur- und Ingenieurwissenschaften bei zunehmendem Anteil der Gesellschaftswissenschaften.Der Einfluß der DFG auf die Forschung in der Bundesrepublik ist hoch.Institutionelle und personelle Verflechtung sichern der Wirtschaft massiven Einfluß auf die DFG.Das Problem ist jedoch nicht die Verflechtung Wirtschaft-Wissenschaft, sondern die Indienstnahme der Wissenschaft durch Kapitalinteressen.So gerät die Verwissenschaftlichung der Produktion in Widerspruch zu den gesellschaftlichen Verhältnissen, die eine umfassende Planung nicht zulassen.
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In: Sozialistische Politik, Jg. 8 (1976), H. 34-35, 22 S., Tab.; Lit.