Städtebau und Kriminalität. Bericht über ein internationales Symposium.

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IRB: Z 76
SEBI: Zs 345-4
BBR: Z 212

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Zusammenfassung

Kriminalität wird durch städtebauliche Maßnahmen allein weder verursacht noch verhindert. Komplexe Wechselbeziehungen zu Faktoren wie der Siedlungsstruktur, der Funktionsfähigkeit von Familien- und Nachbarschaftsbeziehungen etc. spielen eine Rolle. Erste Orientierungshilfen hinsichtlich einer präventiven Kriminalitätsverhütung in stadtplanerischer, städtebaulicher und architektonischer Hinsicht werden skizziert. hb

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Schlagwörter

Soziologie, Psychologie, Kriminalität, Städtebau, Sozialisation, Verhinderung, Wechselbeziehung, Siedlungsstruktur, Sozialstruktur, Wohndichte, Architektur

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Der Städtetag, Stuttgart 32(1979)Nr.8, S.462-464

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Soziologie, Psychologie, Kriminalität, Städtebau, Sozialisation, Verhinderung, Wechselbeziehung, Siedlungsstruktur, Sozialstruktur, Wohndichte, Architektur

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