Planning residential environments. The social performance standard.

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IRB: Z 1042

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Zusammenfassung

These ist, dass nur mit einem Nachbarschaftskonzept, das die sozialen und physischen Bedürfnisse der Bewohner berücksichtigt eine sinnvolle Wohngebietsplanung möglich ist. Diese Konzeption wird näher erläutert, wobei die Familie, die Kinder und deren wohnnahe Bedürfnisse im Bereich Bildung, Sicherheit, Verkehr, Versorgung und Freizeit im Mittelpunkt stehen. Diese Faktoren werden modellhaft in einem nutzerorientierten Planungskonzept erörtert. Dabei wird vom sozialen Bedürfnis und dem Anspruch auf Beteiligung der betreffenden Wohnbevölkerung ausgegangen. Besonderen Raum nimmt die wohnungsnahe Erholung und Freizeit ein. kj

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Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Stadtteilplanung, Planungsprozess, Rahmenplanung, Quartiersplanung, Nachbarschaft, Sozialstruktur, Wohnumfeld, Wohnbedarf

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J.Amer.Pl.Ass. 45(1979)Nr.4, S.448-457, Abb., Lit.

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Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Stadtteilplanung, Planungsprozess, Rahmenplanung, Quartiersplanung, Nachbarschaft, Sozialstruktur, Wohnumfeld, Wohnbedarf

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