Wohnungspolitik in der Tschechoslowakei.
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1986
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SEBI: 87/4598
IRB: 71PRE
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Zusammenfassung
Die sozialistische Volkswirtschaft verhindert in der Tschecholslowakei private Bauinitiativen kapitalischen Charakters, d.h. einen Wohnungsbau mit dem Ziel von Profit. Ebenso wie in anderen sozialistischen Staaten entwickelte sich in der Tschechoslowakei ein vergesellschafteter Wohnungsbau, dessen Träger vor allem der Staat und genossenschaftliche Organisationen sind. Diese Broschüre versucht zu verdeutlichen, daß die Tatsache, daß die Entwicklung von Städten und Gemeinden nicht von privaten oder gruppeneigenen Interessen und Bodenspekulationen beeinflußt werden kann, die Verwirklichung großzügiger städtebaulicher Vorhaben erleichtert und daß die gesellschaftlichen Eigentumsformen und die gesellschaftliche Organisation des Bauwesens die Konzentration von Investitionen und die Realisierung des Wohnungsbaus in Gestalt von modernen Neubauvierteln begünstigt. Diese Art des Wohnungsbaus, die Vergesellschaftung der Baubetriebe sowie deren planmäßige Leitung sollen die Voraussetzung schaffen für eine rasche Entfaltung und Nutzung der Bautechnik und zur Industrialisierung des Bauwesens und zur Kostensenkung beitragen. geh/difu
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Prag: Presseagentur Orbis (1986), 106 S., Abb.