New Towns als Mittel der regionalen Industrialisierungspolitik in unterentwickelten Regionen Großbritanniens.

Casper, Ulrich
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1975

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SEBI: 76/3518

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Zur Lösung unterschiedlicher Probleme werden seit 1946 von der britischen Regierung New Towns (neue Städte) gegründet mit dem Ziel (hinsichtlich ihrer inneren Struktur), gleichzeitig Arbeitsplätze und Wohnungen für die Bevölkerung zu schaffen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist einerseits die Analyse des regionalpolitischen Konzepts der Gründung von New Towns in unterentwickelten Regionen; andererseits werden - über eine Untersuchung ihrer Einflüsse auf die regionale Branchenstruktur - die regionalen Beschäftigungswirkungen analysiert. Nach einer Darstellung und Analyse der britischen Regionalpolitik wird die Konzeption der New Towns dargelegt und erörtert. Auf die allgemeine Charakterisiserung der New Towns folgt eine spezielle empirische Untersuchung ihrer Bevölkerungs-, Branchen- und Pendlerstruktur. Abschließend werden diese neuen Städte als Instrumente im Rahmen der regionalen Industrialisierungspolitik kritisch gewürdigt. U.a. wird festgestellt, daß durch die New Towns tendenziell die Bevölkerungsabwanderung aus den unterentwickelten Regionen verringert wird, da aufgrund der günstigen Infrastrukturbedingungen neue Betriebe zuwandern, wodurch neue Arbeitsplätze in diesen Regionen geschaffen werden.

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Berlin: Internationales Inst. f.Management und Verwaltung, Wissenschaftszentrum (1975), XIII, 490 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Kiel 1975)

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