Bevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum: Auswirkungen auf den Bildungsbereich.

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Neuere Prognoseergebnisse für die Regionen der Bundesrepublik Deutschland zeigen, daß die ländlichen Regionen vom Rückgang der Bildungsbevölkerung mittelfristig nicht so stark betroffen sind wie beispielsweise die Kernstädte. Gleichwohl verschärft die geringere Schülerdichte der ländlichen Räume früher das Problem, einen ausreichend ausgelasteten Infrastrukturbestand bei gleichzeitig zumutbaren Entfernungen vorzuhalten. Am Beispiel Rheinland-Pfalz wird die kombinierte Wirkung der demographischen Entwicklung und des künftigen Bildungsverhaltens auf die Zahl der Schüler nach Schularten aufgezeigt: Die Zahl der Grundschüler bleibt bis zur Jahrhundertwende ziemlich stabil etwa auf dem gegenwärtigen Niveau. An den weiterführenden Schulen gehen die Schülerzahlen noch um 5 bis 10 Prozent zurück; bis Ende der 80er Jahre (Hauptschulen und Realschulen) bzw. Anfang der 90er Jahre (Gymnasien) ist der Schrumpfungsprozeß aber weitgehend beendet. Der Rückgang der Schülerzahlen wird aber nach 2000 zu neuen Problemen führen. - Bu.

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Regional, Ländlicher Raum, Bildungsplanung, Schulplanung, Bevölkerungsprognose, Schüler, Infrastrukturbedarf, Schulstandort, Bevölkerung/Gesellschaft, Bevölkerungsentwicklung

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1988), H.7, S.417-431, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Regional, Ländlicher Raum, Bildungsplanung, Schulplanung, Bevölkerungsprognose, Schüler, Infrastrukturbedarf, Schulstandort, Bevölkerung/Gesellschaft, Bevölkerungsentwicklung

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