Für das Verkehrsrettungswesen geeignete Meldemöglichkeiten im Kreis Geldern.
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1974
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SEBI: 78/5952
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DI
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Zusammenfassung
Die Arbeit will untersuchen, inwieweit die im Kreis Geldern vorhandenen öffentlichen und privaten Nachrichteneinrichtungen zur Meldung von Vekehrsunfällen benutzt werden können bzw. benutzt werden. Darüber hinaus wird beschrieben, wie das Unfallrettungswesen in Beziehung zu den Nachrichtenmöglichkeiten organisiert ist, welche Mängel es aufweist und wie das System verbessert werden kann. Zu diesem Zweck ermittelt die Arbeit, wie viele rund um die Uhr benutzbare öffentliche Fernsprecher im Kreis vorhanden sind und wo sie sich befinden, in welcher Dichte private Fernsprecher existieren und wie weit entfernt von jeweiligen Unfallstellen die jeweils nächste Fernsprechmöglichkeit gelegen ist. Festgestellt wird ferner, wo sich chirurgische Krankenhausabteilungen und Krankenwageneinsatzstellen befinden und in welcher Weise die Praxen niedergelassener Ärzte verteilt sind. Alle Angaben beziehen sich dabei auf das Jahr 1971. Bei einer Vergleichsuntersuchung im Landkreis Oldenburg werden ähnliche Ergebnisse ermittelt. Es kann u. a. festgestellt werden, daß mit dem Netz der privaten Telefone bereits ein System von Notrufeinrichtungen bei Verkehrsunfällen existiert, das den Anforderungen, schnell und zu jeder Zeit einen Hilferuf weiterleiten zu können, in einem hohen Maße genügt. bg/difu
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Düsseldorf: (1974), 114 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.