Aufgabe und rechtliche Stellung der Landschaftsplanung im räumlichen Planungssystem. Vergleichende rechts- und verwaltungswissenschaftliche Studie zur Aufgabe und Leistungsfähigkeit der Landschaftsplanung in den Flächenländern.

Schütze, Bernd
Duncker & Humblot
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Datum

1994

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Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 94/3701

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Das Bundesnaturschutzgesetz bietet drei wesentliche Instrumentarien: das Schutzgebietsverfahren (§§ 12-19), die (Anti-) Eingriffsregelung der §§ 8 und 9 sowie die Landschaftsplanung (§§ 5-7), die Gegenstand dieser auf dem Stand vom Dezember 1993 befindlichen Arbeit ist. Obwohl die Landschaftsplanung insofern besonders fortschrittlich ist, als sie nicht nur punktuell und reaktiv, sondern überörtlich und vorsorgend wirken soll, ist sie von den genannten Instrumentarien am schwächsten entwickelt; ihr wird sogar ein weitgehendes Versagen attestiert. Da die grundsätzliche Konzeption jedoch begrüßenswert ist, untersucht die Arbeit die unterschiedlichen Modelle der Aufgaben der Landschaftsplanung, Organisationsvarianten sowie die Möglichkeit der Einbindung und Harmonisierung mit den anderen Instrumentarien. Gesetzesänderungen werden angeregt. lil/difu

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Zeitschrift

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

240 S.

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Serie/Report Nr.

Schriften zum Umweltrecht; 45

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