Die Landwirtschaftsverwaltung in Württemberg im 19. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkrieges.
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1971
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SEBI: 77/3317
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Zusammenfassung
Die Struktur und der Aufbau der württembergischen Landwirtschaftsverwaltung wird in ihrer geschichtlichen Entwicklung seit 1817 (Gründung des landwirtschaftlichen Vereins) bis 1919 (Errichtung der Landwirtschaftskammer) aufgezeigt. Die Untersuchung beschränkt sich im wesentlichen auf eine Darstellung der Behördenorganisation als solcher und verzichtet darauf, die Frage der Wirksamkeit von Maßnahmen näher zu behandeln. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Zentralstelle des landwirtschaftlichen Vereins - im Jahre 1848 in Zentralstelle für die Landwirtschaft umbenannt -, die in ihrer doppelten Funktion als staatliche Behörde und Spitze des landwirtschaftlichen Vereins den Grundpfeiler der württembergischen Landwirtschaftsverwaltung und des Vereinswesens gebildet hat. Die Arbeit ordnet die Ergebnisse in den deutschen Gesamtzusammenhang ein, indem zusammenfassend auch die Entwicklung in Baden, Bayern, Preußen und Sachsen angeschnitten wird.
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Stuttgart: Ulmer (1971), 199 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Hohenheimer Arbeiten. Reihe Agrarökonomie; 56