Rechtsfragen zur forstlichen Rahmenplanung nach §§ 6 und 7 Bundeswaldgesetz. Funktionen und Steuerleistungen einer forstrechtiche initiierten Umweltplanung im Gefüge raumbedeutsamer Planungen und Maßnahmen.
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1991
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SEBI: 91/6469
BBR: A 11 527
BBR: A 11 527
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Zusammenfassung
In bezug auf die Problematik der forstlichen Rahmenplanung (FRP) geht die Studie der Frage nach, ob die vorhandenen Umweltpläne geeignet sind, den unterschiedlichen umweltschützenden Erfordernissen und Maßnahmen auf dem Weg normativer, rechtlich bindender Steuerung zum Durchbruch zu verhelfen. Um die Wirkungsweise und Durchsetzungsfähigkeit der FRP unter dem Gesichtspunkt der von ihr vertretenen Schutzinteressen für den Wald zu untersuchen, werden zunächst sowohl der sachliche Hintergrund als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die inhaltlichen Strukturen der FRP näher betrachtet. In einem 2. Abschnitt wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung forstliche Rahmenpläne für das ressortinterne forstrechtliche Handlungsinstrumentarium haben. Abschließend werden die rechtssystematischen Verbindungslinien und Wirkungszusammenhänge zwischen der FRP und den ihr ebenenmäßig gleichgeordneten räumlichen Fach- und Gesamtplanungen nachgezeichnet. wi/difu
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Münster-Hiltrup: Landwirtschaftsverlag (1991), XVII, 363 S., Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Bundesministers für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Reihe A; 403