Nur wer den Garten bebaut, weiß, was Wildnis ist. Naturwahrnehmung in Mittelalter und Neuzeit.

Fischer, Hubertus
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1986

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264a
IRB: Z 36b

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Wo Natur in mittelalterlicher Literatur und Kunst erscheint, folgt die Darstellung poetischen Topoi und vorgeformten Symbolsystemen. Sie selbst wird nicht zum "Objekt der Anschauung". Und wo sich ästhetische Weltneugier ankündigt, nimmt die sich unter dem religiösen Vorbehalt gegenüber der Weltbewunderung zurück. Die Emanzipation des Blicks auf die "freie" Natur und die Entdeckung der Landschaft durch die Kunst leiten mit ihrer auf den Menschen gerichteten Weltsicht die ästhetische Naturwahrnehmung der Neuzeit ein. (-y-)

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

In: Stadtbauwelt, (1986), Nr.89, S.392-400, Abb.;Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen