Nur wer den Garten bebaut, weiß, was Wildnis ist. Naturwahrnehmung in Mittelalter und Neuzeit.
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1986
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ZZ
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SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264a
IRB: Z 36b
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IRB: Z 36b
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Zusammenfassung
Wo Natur in mittelalterlicher Literatur und Kunst erscheint, folgt die Darstellung poetischen Topoi und vorgeformten Symbolsystemen. Sie selbst wird nicht zum "Objekt der Anschauung". Und wo sich ästhetische Weltneugier ankündigt, nimmt die sich unter dem religiösen Vorbehalt gegenüber der Weltbewunderung zurück. Die Emanzipation des Blicks auf die "freie" Natur und die Entdeckung der Landschaft durch die Kunst leiten mit ihrer auf den Menschen gerichteten Weltsicht die ästhetische Naturwahrnehmung der Neuzeit ein. (-y-)
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In: Stadtbauwelt, (1986), Nr.89, S.392-400, Abb.;Lit.