Dienstpostenbündelung in Rechtsprechung, Literatur und Verwaltungspraxis.

Rittig, Steffen
Kohlhammer
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Datum

2016

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Herausgeber

Kohlhammer

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Stuttgart

Sprache

ISSN

0029-859X

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 622 ZB 1139

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Zusammenfassung

Das Bundesverwaltungsgericht hat die Bündelung von Dienstposten mit Urteil vom 30. Juni 2011 als grundsätzlich unzulässig erachtet. Bund und Länder haben in der Folge ihre Besoldungsgesetze mit dem Ziel geändert, weiterhin an der das Beförderungswesen erheblich vereinfachenden Dienstpostenbündelung festhalten zu können. Die Frage, ob die Änderungen die gewünschte Wirkung entfalten, war allerdings stark umstritten und führte zu sich widersprechenden oberverwaltungsgerichtlichen Entscheidungen und damit zu Rechtsunsicherheit in der Praxis. Der Beitrag zeichnet den Diskurs nach und erörtert unter Einbeziehung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Dezember 2015 den aktuellen Rechtsstand.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Die Öffentliche Verwaltung

Ausgabe

Nr. 8

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 330-337

Zitierform

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