Kommunaler Finanzausgleich im Rahmen der Staatsverfassung.

Inhester, Michael
Duncker & Humblot
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1998

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 98/3656
DST: U 60/153

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Aufgrund der grundgesetzlich gewährleisteten Selbstverwaltung, ergibt sich für die Länder u.a. die allgemeine Verpflichtung, den kommunalen Finanzausgleich so zu gestalten, daß die finanzielle Lebensfähigkeit der Gemeinden und Gemeindeverbände erhalten wird. Die originären Einnahmen der kommunalen Gebietskörperschaften sind Steuern, Gebühren, Beiträge, Entgelte, Vermögenserträge und Kreditaufnahme. Die Gemeinden und Verbände müssen grundsätzlich über eine ausreichende zweckungebundene Finanzausstattung verfügen und in Zeiten finanzieller Engpässe insoweit ausgestattet sein, daß sie ihre Selbstverwaltungsaufgaben und ihre staatlichen Auftragsangelegenheiten wahrnehmen können. Aufgrund der unzureichenden Ausstattung kommunaler Gebietskörperschaften, soll mit Hilfe des kommunalen Finanzausgleichs die Finanzmasse soweit aufgestockt werden, daß eine Selbstverwaltung unbedenklich möglich ist. Als Finanzausgleichssysteme werden vorgestellt: Verbundsystem, Trennsystem, Verbund-Trennsystem. kirs/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

266 S.

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft; 117

Sammlungen