Dekomposition eines linearen Energieflußmodells. Konzept einer flexiblen und dezentralisierten Modellstruktur zur Anwendung bei energie- und umweltpolitischen Fragestellungen.
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1991
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SEBI: 92/782
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Das Anfang der 70er Jahre entwickelte Energieflußmodell EFOM soll als Hilfsmittel der Darstellung und Optimierung von Energieflüssen vom Erzeuger bis zum Verbraucher in einer Volkswirtschaft dienen. Der Autor erweitert das auf die Zielkriterien Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit hin aufgebaute Modell um das umweltpolitische Ziel der Verminderung von Schwefeldixid- und Stickstoffoxid-Ausstoß. Da hierdurch der Umfang des Modells deutlich zunimmt, wendet der Autor Verfahren zur Dekomposition (Zerlegung in Unterprobleme) an. Dies ermöglicht die einfachere und kostensparende Bearbeitung einzelner Fragestellungen im Rahmen des Modells. Das Modell ist auf die Anwendung in Datenbanken zugeschnitten. Mathematische Kenntnisse im Bereich der linearen Optimierung werden vorausgesetzt. mneu/difu
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Idstein: Wissenschaftlicher Verlag Dr.Ullrich Schulz-Kirchner (1991), IX, 2525 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Karlsruhe 1990)
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Serie/Report Nr.
Wissenschaftliche Schriften. Reihe 4 volkswirtschaftliche Beiträge; 129