Probleme der psycho-sozialen Diagnose.

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SEBI: Zs 3452-4

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Zusammenfassung

Die traditionelle Sozialarbeit stellte sich den Klienten als einen "Hilfsbedürftigen'' im Sinne der früheren Armenpflege vor. Erst unter den Annahmen der dynamischen Psychologie wird der Klient als Kranker gesehen, der an einer psychosozialen Funktionsstörung leidet. Aber auch dabei wird häufig noch allzu schnell der Diagnose folgende Schritt der Prognose übersprungen und gleich zum Behandlungsplan übergegangen. Bei prognostisch ungünstigen Fällen bedeutet dies einen Fehleinsatz der Arbeitsmittel und löst Entmutigung aus. Die prognostische Aussage orientiert sich vor allem an der Ich-Stärke des Klienten, an seinem Lebensalter und an der Dauer der sozialen Disfunktion.

Beschreibung

Schlagwörter

Sozialfürsorge, Theorie, Prognose, Psychologie, Sozialverhalten, Gesundheitsschutz, Therapie, Einzelfallhilfe

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In: Blätter der Wohlfahrtspflege (1969) S. 204-211

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Sozialfürsorge, Theorie, Prognose, Psychologie, Sozialverhalten, Gesundheitsschutz, Therapie, Einzelfallhilfe

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DJI-Dok.; 2/69