Ruhrarbeiter gegen den Faschismus. Dokumentation über den Widerstand im Ruhrgebiet 1933-1945.
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1976
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SEBI: 78/2309
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Zusammenfassung
Diese regionalgeschichtliche Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die Analyse der ortsverbundenen Traditionen, obwohl auch bereits eine reine Heimatgeschichte des antifaschistischen Widerstandes ihre Bedeutung für die Entwicklung des Geschichtsbewußtseins gerade in der jüngeren Generation hat. Die Arbeit versucht, die enge Wechselbeziehung zwischen antifaschistischer gesamtnationaler bzw. internationaler Leitung und Programmsetzung mit den antifaschistischen Bewegungen vor Ort, im Betrieb, auf der Straße anzusprechen. Der Autor möchte verdeutlichen, wie sich etwa die großen programmatischen Ziele der Einheits- und Volksfront in den täglichen Kämpfen der Ruhr-Region verwirklichten bzw. auf welche Grenzen sie gestoßen sind. Er will aber auch zeigen, wie intensiv die örtlichen Erfahrungen gerade des Ruhrgebiets in die zentralen Diskussionen und Beschlüsse eingeflossen sind. Den Anteil der KPD am Widerstand scheint der Verfasser überbetont zu haben. sg/difu
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Frankfurt/Main: Röderberg (1976), 412 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.
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