Die Planungszelle und ihre Umwelt. Analyse des Beziehungsgefüges zwischen Verfahren, Teilnehmern und Planern.

Garbe, Detlef
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1980

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SEBI: 80/1876

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Die Planungszelle ist eine Gruppe von Bürgern, die nach einem Zufallsprinzip ausgewählt und für begrenzte Zeit von ihren arbeitstäglichen Verpflichtungen vergütet freigestellt worden sind, um, assistiert von Prozeßbegleitern, Lösungen für vorgegebene lösbare Planungsprobleme zu erarbeiten. Der Autor befaßt sich mit der Frage, wie die soziale Umwelt auf den Einsatz von Planungszellen in der politischen Praxis reagiert. Dieses Untersuchungsvorhaben wurde am Beispiel eines Einsatzes des Verfahrens für das größte Sanierungsgebiet Nordrhein-Westfalens, Hagen-Haspe, beschrieben. Die Realisierung dieses Vorhabens erfordert eine Verarbeitung theoretisch-abstrakter System/Umwelt-Beziehungen zu einer Konzeption, die der dimensionalen Analyse wie der empirischen Untersuchung konkret vorfindbarer System/Umwelt-Beziehungen dienlich ist. im/difu

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Frankfurt/Main: Lang (1980), XIV, 399 S., Abb.; Tab.; Lit.; Diss.; Wuppertal 1979

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Serie/Report Nr.

Democratia experimentalis. Schriften zur Planungsbeteiligung; 1

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