Transfer von Methoden der Aktionsforschung für urbane Mobilitätslabore am Beispiel von Mobilitätsexpeditionen.

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AT

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Wien

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2521-3938

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EDOC

Zusammenfassung

Zwischen dem Stand der Forschung und der Praxis urbaner Mobilität ist eine deutliche Umsetzungslücke erkennbar, die urbane Mobilitätslabore überbrücken wollen. Ziel ist es, Innovationen zu forcieren und sie in den Alltag der Menschen zu intergrieren. Urbane Mobilitätslabore (UML) erfordern dabei ein umfangreiches Methodenset aus Analyse, Kommunikation und Visualisierung, um die Bedürfnisse der Menschen zu verstehen, Innovationen in Testsituationen umzusetzen und zu vermitteln. Die urbanen Mobilitätslabore bauen größtenteils auf dem Konzept des Reallabors auf. Reallabore wiederrum können als Fortsetzung der bereits verbreiteten Aktionsforschung gesehen werden, welche auf einem experimentellen Setting in einer iterativen Abfolge von Handlung, Reflexion und Planung fußt. Methoden der Aktionsforschung wurden für den Bereich der Mobilitätsforschung adaptiert und deren Anwendbarkeit im Kontext der Mobilitätslabore getestet. So wurden beispielsweise Mobilitätsexpeditionen als reflektierte Auseinandersetzung mit der lokalen Situation realisiert. Im Rahmen der Publikation soll aufgezeigt werden, ob und wie sich diese Methoden der Aktionsforschung im Rahmen von UML-Prozessen bewähren. Hierzu werden zuerst die Methoden in ihrer Vorbereitung, Realisierung und Auswertung sturkturiert beschrieben. In einem zweiten Schritt werden die Anwendungsbeispiele gegenübergestellt und verglichen. Hierauf aufbauend können Verbesserungsansätze für den Einsatz der Methoden für die Zwecke der UML's formuliert werden.

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S. 587-597

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