Altsein in Zug. Bericht über eine Repräsentativbefragung der schweizerischen Bevölkerung über 56 Jahre im Kanton Zug.
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1983
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SEBI: 89/3837
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Zusammenfassung
Die Untersuchung der sozialen, finanziellen und psychologischen Situation der älteren Bevölkerung im Kanton Zug hat keine wesentlich neuen Erkenntnisse gebracht. Der hier veröffentlichte Überblick zeigt, wie die Mehrzahl der alten Menschen in einer Situation leben, mit der sie zufrieden sind, und in der sie von ihrer Umwelt akzeptiert werden. Die Vorstellung einer weitverbreiteten Hilfsbedürftigkeit unter der älteren Bevölkerung trifft nicht zu, denn 50Proz. von ihnen geben an, in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt zu sein; 25Proz. sprechen von einer leichten Beeinträchtigung, 18Proz. fühlen sich ziemlich und nur 4Proz. schwer beeinträchtigt. So kommt es, daß in der Regel 90Proz. keine Hilfe benötigen. Auch in der materiellen Situation sieht sich die Mehrzahl gut gestellt, denn nur 3Proz. geben an, sie können sich vieles nicht leisten, was sie als lebensnotwendig ansehen. Weitere 24Proz. kommen mit ihrem Geld gerade so aus und der Rest ist mit seinen finanziellen Möglichkeiten zufrieden. geh/difu
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Zug: (1983?), 140 S., Abb.; Tab.