Denkmalschutz und Inventarisation in Berlin.
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SEBI: Zs 3034
IRB: Z 1532
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Zusammenfassung
Die Tradition der Berliner Denkmalpflege ist bis auf Karl Friedrich Schinkel 1815 zurückzuführen. Veränderungen an öffentlichen Gebäuden mussten ministeriell genehmigt werden, nicht jedoch an privaten Bauten der "Gründerjahre". Nach den Trümmern des 2. Weltkriegs entstanden in Ost- und Westberlin "neue Stadtgebilde" mit demokratischem und sozialistischem Vorzeichen. Julius Posener, 1961-71 Professor für Architekturgeschichte an der Kunstakademie, beklagt manche Rücksichtslosigkeiten und Fehlentscheidungen jener Zeit. Seit 1981 ist der Berliner Landeskonservator dem Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz zugeordnet. Eine Bestandsaufnahme denkmalgeschützter Bauten erfolgt seit 1955 nach 12 Sektoren, es gibt bisher 10 Inventarbände. In Fotos werden u.a. gezeigt: das Tiergarten-Viertel, das Stadtschloss, der Anhalter-Bahnhof und das Kunstgewerbemuseum von Martin Gropius. (wt)
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Baugeschichte, Bausubstanz, Bestandsaufnahme, Zerstörung, Sanierungsgebiet, Denkmalpflege, Kriegsschaden, Denkmalschutzbehörde, Denkmalliste, Inventarisierung, Gründerzeit, Denkmalschutz
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In: Die Denkmalpflege 42(1984), Nr.2, S.104-114, Abb., Lit.
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Baugeschichte, Bausubstanz, Bestandsaufnahme, Zerstörung, Sanierungsgebiet, Denkmalpflege, Kriegsschaden, Denkmalschutzbehörde, Denkmalliste, Inventarisierung, Gründerzeit, Denkmalschutz