Produktions- und Beschäftigungseffekt im Innerdeutschen Handel.

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SEBI: 78/6642
BBR: C 13103

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Zusammenfassung

Etwa ein Zehntel aller Warenströme der DDR werden im innerdeutschen Handel abgewickelt. Während der Handelsumsatz mit der DDR nur ca. 2 % des westdeutschen Außenhandels ausmacht, ist die Bundesrepublik für die DDR der bei weitem wichtigste Westhandelspartner. Ausgehend von diesen Tatbeständen stellt sich die Studie die Frage nach den Wirkungen eines vermehrten oder verminderten Handelsvolumen der Bundesrepublik mit der DDR. Neben der Darlegung der methodischen Grundlagen, gibt die Untersuchung einen (im Anhang tabellarisch ausgewiesenen) Überblick über Produktions- und Beschäftigungswirksamkeit von Lieferungen aus der und in die DDR. Der innerdeutsche Handel ist - so das Ergebnis der Studie - als beschäftigungspolitisches Instrument schon der Größenordnung wegen untauglich. Eine restriktivere DDR-Handelspolitik würde zum Ersatz der Lieferungen aus Ländern mit ähnlichen Kostenbedingungen führen; eine restriktive Handelspolitik gegenüber der DDR zur Schrumpfung des innerdeutschen Handels. Einem Ausbau des Handels ständen jedenfalls keine Faktoren entgegen, die mit der Arbeitsmarktsituation begründbar wären. sch/difu

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Handel, Produktionswert, Arbeitsmarkt, Input-Output-Analyse, Wirkungsanalyse, Wirtschaftsforschung, Handelspolitik, Beschäftigungsstruktur, Handel, Statistik

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Berlin: Duncker & Humblot (1978), 53 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Handel, Produktionswert, Arbeitsmarkt, Input-Output-Analyse, Wirkungsanalyse, Wirtschaftsforschung, Handelspolitik, Beschäftigungsstruktur, Handel, Statistik

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Beiträge zur Strukturforschung; 51