Die Bahnhofsarchitektur Hubert Stiers, 1838-1907. Ein Beitrag zur niedersächsischen Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts.

Siegner, Klaus
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1986

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SEBI: 89/2059

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Zur Zeit zeigt sich in der Öffentlichkeit ein immer größeres Interesse an den frühen Zeugnissen der Industrialisierung. Dementsprechend sind auch die Bahnhöfe wieder stärker in das Bewußtsein der Bevölkerung getreten. Der Autor gibt jedoch zu bedenken, daß gegenwärtig gerade die kleinen Bahnhofsgebäude durch den Strukturwandel im Verkehrssystem der Bundesbahn gefährdet sind. In der Studie werden sechs Bahnhöfe behandelt, die nach den Plänen von Hubert Stier in den Jahren von 1875 bis 1897 errichtet wurden; ferner werden vier Entwürfe analysiert, mit denen sich Stier an den großen Bahnhofswettbewerben der Gründerzeit beteiligte. Bei den ausgeführten Bauten geht es um die Bahnhofsanlagen in Hannover, Hildesheim, Uelzen, Kreiensen, Bremen und Harburg. "Mit der vorliegenden Arbeit soll einerseits ein Betrag zur Erschließung der Geschichte der niedersächsischen Bahnhofsarchitektur geleistet werden. Andererseits gilt es, einen Architekten zu würdigen, der zur Gruppe jener Baumeister zählte, die innerhalb der Architektenschaft des späten 19. Jahrhunderts eine exponierte Stellung einnahm" (S. II). sg/difu

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Göttingen: (1986), ca. 530 S., Kt.; Abb.; Lit.(phil.Diss.; Göttingen 1986)

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