Die Bedeutung des Wohngebietes für die Versorgung ambulanter Patienten der Universitätsnervenklinik Tübingen.
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1975
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SEBI: 77/442
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Zusammenfassung
Die Ergebnisse der Arbeit beruhen neben klinischen Daten hauptsächlich auf Angaben, die bei einer Patientenbefragung mit einem Erhebungsbogen (persönliche Daten, bisherige Behandlung, Art der Einweisung, Weg zur Poliklinik, Diagnosen, weiterer Behandlungsgang) gewonnen wurden.Für 361 Patienten wird eine vergleichende Auswertung vorgenommen; 48 Prozent der Patienten entstammen dem engeren, 52 Prozent dem weiteren Einzugsgebiet.In der abschließenden Diskussion werden vor allem die Versorgungssituation im Wohngebiet, die Einweisungspraxis auswärtiger Ärzte, insbesondere aber das Ausmaß des Anreiseweges für die unterschiedliche Zusammensetzung der Vergleichsgruppen verantwortlich gemacht.Der Anreiseweg wird als limitierender Faktor für ambulante Behandlung angesehen; eine ausreichende Kontinuität der Behandlung kann in der Regel für auswärtige Patienten nicht angenommen werden.
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Augsburg: Blasaditsch (1975), 74, V S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(med.Diss.; Tübingen 1975)