Wohnungsbau, ein Schwerpunkt bayerischer Politik. Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern Dr. Edmund Stoiber in der Sitzung des Landesarbeitskreises Städte- und Wohnungsbau der CSU am 5. Dezember 1988.

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Im Gegensatz zum Bundesbauminister wird der Wohnungspolitik in Bayern ein sozial- und gesellschaftspolitischer Stellenwert gegeben, der es nicht erlaubt, den Wohnungsbau allein den Kräften des Marktes zu überlassen. Bayern wird deshalb darauf drängen, auch weiterhin den Wohnungsbau zu fördern. Staatsminister Stoiber weist auf die Bedeutung des Wohnungsbaues angesichts eines Defizits im Wohnungsbestand hin. Der Bedarf an Wohnungen ist gestiegen, auch und besonders beim sozialen Wohnungsbau. Förderungsprogramme befassen sich mit der Förderung von Wohneigentum und Sonderprogrammen für Ballungsräume, wobei hier besonders auf die Situation von München hingewiesen wird, und für Aussiedler. Es werden auch Mittel zur Modernisierung von Wohnraum und für die Städtebauförderung bereitgestellt. (hg)

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Schlagwörter

Wohnungsbestand, Wohnungsbedarf, Sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbauförderung, Wohneigentum, Städtebauförderung, Ballungsraum, Sonderprogramm, Aussiedler, Modernisierung, Politik, Wohnungsbau

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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 78(1988), Nr.12, S.616-620

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Wohnungsbestand, Wohnungsbedarf, Sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbauförderung, Wohneigentum, Städtebauförderung, Ballungsraum, Sonderprogramm, Aussiedler, Modernisierung, Politik, Wohnungsbau

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