Sind unsere Dörfer noch Hoffnung für das Land?
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IRB: Z 1553
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Zusammenfassung
In einer soziologischen Studie wird die derzeitige Entwicklung auf den ehemals eigenständigen Dörfern ebenso kritisch wie besorgt betrachtet. Nicht zuletzt durch die Welle der Eingemeindungen, welche aus Dörfern weitgehend Stadtteile machten, wurden lebende Gemeinschaften zu anonymen Gebilden. Trotz gelegentlicher Festlichkeiten mit lobpreisenden Reden geht viel an "Dorfkultur" verloren. Ein Hang zu moderner Lebensweise greift ins Leben der ländlichen Familien ein. Das natürlich gewachsene Ortsbild mit Bäumen und Gemüsegärten wird durch neuerbaute, oft nur als Zweitwohnsitz dienende Normhäuschen, aber auch durch manche Segnungen des zivilisatorischen Fortschritts mehr und mehr verfremdet. Dirigistischen Maßnahmen und Aufrufe zur Dorfverschönerung helfen wenig, "jeder Ortsbewohner muss sich um sein Dorf sorgen". (wt)
Beschreibung
Schlagwörter
Dorfentwicklung, Dorfbild, Verstädterung, Volkskunde, Landschaftsgebundenes Bauen, Dorfbewohner, Dorfgemeinschaft, Dorfverschönerung, Gemeinschaft, Zweitwohnsitz, Lebensweise, Zivilisationsschaden, Eingemeindung, Siedlungsstruktur, Entwicklung
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Schönere Heimat 75(1986), Nr.2, S.386-392, Abb.
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Dorfentwicklung, Dorfbild, Verstädterung, Volkskunde, Landschaftsgebundenes Bauen, Dorfbewohner, Dorfgemeinschaft, Dorfverschönerung, Gemeinschaft, Zweitwohnsitz, Lebensweise, Zivilisationsschaden, Eingemeindung, Siedlungsstruktur, Entwicklung