Entwicklung - Stand - Weiterentwicklung der automatisierten Datenverarbeitung. Bericht.

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1985

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SEBI: 86/5056-4

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Mit dem Beitritt zum Kommunalen Rechenzentrum Steinfurth im Juli 1973 begann für die Stadt Borken auf breiter Ebene der Einstieg in die automatisierte Datenverarbeitung. Das damals vorhandene und im Laufe der Zeit weiterentwickelte Konzept der dezentral-autonomen und begrenzt zentralen Automatisierung des Einwohner-, Paß- und Personalausweiswesens erwies sich für die Belange der Stadt sinnvoll. Eine autonome Datenverarbeitung, die das gesamte kommunale Anwendungsspektrum des administrativen Bereiches nach dem derzeitigen Automationsstand umfaßt - wie es die Novellierung der Datenverarbeitungsorganisation in NRW vorsieht - ist in der Kommunalen Datenzentrale Borken/Steinfurth nicht zu erwarten. Die absolute Autonomie machen umfangreiche und kostenaufwendige Verfahrensentwicklungen notwendig, wozu sich zur Zeit kein Hersteller bereit erklärt. In dieser Studie werden Erfahrungen mit dem vorhandenen und die Vorstellungen zu einem neuen Konzept im einzelnen dargelegt. geh/difu

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Borken: (1985), 23 S.

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