Freizeitwohnen in Finnland.

Schueler, Eike D.
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Datum

1974

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ZZ

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SEBI: Zs 4410-4

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Zusammenfassung

In Finnland hat Freizeitwohnen nach dem 2.Weltkrieg sehr an Bedeutung zugenommen.Bevorzugte Standorte für Ferienhäuser sind die Meeres- und Seenstrände.Als Bautyp sind hauptsächlich zwei Erscheinungsformen vertreten Die ''Sommerhütte'' für Familienerholung und die ''Wildnishütte'', von Wanderern und Flußfischern in Ostfinnland und Lappland bevorzugt.Man baut sie als Einraumhäuser, mit Koch- und Schlafnische versehen, meistens aus Holz im Blockhüttenstil, teils auch in Ständerbauweise mit Wandverkleidungen, um die Ferienwohnungen winterfest isolieren zu können.Architekten werden bei der Planung selten hinzugezogen.Freiwillige Gemeinschaftshilfe beim Bau ist weit verbreitet.Um die bauliche Nutzung der Erholungslandschaft in sinnvollem Maße zu beschränken, werden vom Gesetzgeber Strandbebauungspläne aufgestellt; ein weiteres Rechtsmittel ist das ''Freiluftgesetz''.

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Deutsche Architekten- und Ingenieur-Zeitschrift, Altena/Westf.Jg. 12 (1974), H. 6-8, S. 188-191, Abb.; Grundr.; Ansicht

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