Verbilligung durch Selbstbau. Das Brill-Quartier in Luxembourg.

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IRB: Z 1425
BBR: Z 2392
SEBI: Zs 3670-4

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Zusammenfassung

Die älteste Arbeitersiedlung Luxemburgs, des Quartier Brill in Düdelingen wurde mit Hilfe des Luxemburgischen Wohnungsförderungsgesetzes von 1979 saniert. Die Siedlung entstand von 1902-1911. Ein Teil der Häuser wurde renoviert, ein Teil neugebaut. Alle Haustypen gelangten im "geschlossenen Rohbau" zum Verkauf. Nur Altmieter konnten wieder Mieter werden. Installation, Heizung und Innenausbau musste der neue Besitzer selbst durchführen und tragen. Er bestimmte auch die Raumaufteilung. Die Ausbaukosten lagen bei sfr 25.000,- (Altbau), sfr 33.000,- (Neubau). Die Neubauten kamen 25 % bis 30 % billiger als vergleichbare Einfamilienhäuser. Kaufpreis Neubau: sfr 86.000,- Gesamtkosten sfr 119.000,-. Bewerber niedriger Einkommen hatten den Vorrang. ei

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Schlagwörter

Architektur, Bauerhaltung, Stadterneuerung, Wohngebäude, Arbeitersiedlung, Geschichte, Bevölkerung, Förderungsmaßnahme, Kostensenkung, Eigenbau, Ausbau, Mietwohnung, Eigentumswohnung, Mauerwerksbau, Kosten, Selbsthilfe, Wohnungsbauförderungsgesetz

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Aktuelles Bauen, Zürich (1982)Nr.11, S.41-43, Abb., Lagepl., Grundr., Ans.

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Architektur, Bauerhaltung, Stadterneuerung, Wohngebäude, Arbeitersiedlung, Geschichte, Bevölkerung, Förderungsmaßnahme, Kostensenkung, Eigenbau, Ausbau, Mietwohnung, Eigentumswohnung, Mauerwerksbau, Kosten, Selbsthilfe, Wohnungsbauförderungsgesetz

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