Stadt und Schule. Stationen der Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung des niederen Schulwesens.
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1968
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SEBI: JA 745
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Zusammenfassung
In der Arbeit werden die bislang weitgehend isoliert betrachteten Gebiete der Geschichte des Städtebaus und der des Schulwesens unter dem Aspekt der wechselseitigen Beziehung untersucht.Die Arbeit beschränkt sich dabei auf das ,,niedere'' Schulwesen, in Abgrenzung zum ,,höheren'' bzw. ,,hohen'' Schulwesen.In der geschlossenen Stadt des frühen Mittelalters waren Einzugs- und Einflußbereich einer Schule weitgehend identisch mit dem räumlich klar begrenzten Stadtgebiet.Im Laufe der Vergrößerung der Städte und der steigenden Verselbständigung ihrer Teile ging in der Neuzeit die ganzheitliche Sicht vielfach verloren.Erst in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts nahmen die Versuche wieder zu, der Stadt als einem ganzheitlichen Gebilde gerecht zu werden, das aus einer Vielzahl kleiner, geschlossener Einheiten zusammenzusetzen sei.Mit dem Übergreifen städtischer Strukturen auf ländliche Bereiche wird die Frage der funktionellen Gliederung bezeichnenderweise besonders für die Schulen diskutiert, so z.B. bei Standortfragen von Mittelpunktschulen. ud/difu
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Stuttgart: (1968), 249 S., Abb.; Lit.